Führungskräfte wünschen sich motivierte, zufriedene Mitarbeiter:innen. Menschen, die nicht nur hinter den Unternehmenszielen stehen, sondern auch bereit sind, die extra Meile zu gehen, um diese Ziele zu erreichen. Dabei steckt gerade in unzufriedenen Mitarbeitenden jede Menge ungenutztes Potenzial. Es sind nämlich jene Menschen, die einer Organisation oder deren Prozessen kritisch gegenüberstehen, die Blind Spots oder Fehler aufzeigen und auf Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen. Dafür braucht es aber genug Raum und den passenden Rahmen.
Von FailForward Events für eine offene Fehler- und Lernkultur über transparente Feedback-Prozesse, bis hin zur Lösungsfindung mit Andersdenkenden, in dieser Session zeige ich Möglichkeiten auf, wie wir in Zeiten des Quiet Quitting und der Great Resignation offene Räume für unterschiedliche Bedürfnisse und verschiedene Meinungen schaffen.
Das sind konkrete Take-Aways für Besucher:innen:
- Quiet Quitting vs. Quiet Firing – So wird die Abwärtsspirale vermieden bzw. gestoppt.
- Blind Spots & Zukunftsrisiken – Wie Mitarbeiter:innen zum Frühwarnsystem werden.
- Fehlerkultur 3.0 – Was Führungskräfte von der Gen Z lernen können.
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