Umbrüche, Krisen, Wandel, Zeitenwende – wohin man schaut: Kein Stein bleibt auf dem anderen. Wir leben im Zeitalter des Wandels, und werden schon in wenigen Jahren staunend zurückblicken auf die scheinbaren Selbstverständlichkeiten der Gegenwart, die obsolet geworden sein werden. Aus dem Absurden erwachsen Gestaltungsspielraum und Verantwortung. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, mit Zuversicht und Tatendrang ans Werk zu gehen. Ohne rosa Brille, ohne Beschwichtigung, aber im vollen Bewußtsein, dass Geschichte nach vorne offen ist. Eine Einladung zu Mut und Aufbruch.